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SONNENSCHUTZWELT 2018 deutsch

Markisen

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Foto: Ehret Faltläden passen sich sehr homogen in die Fassade ein und bieten auch im ganz geöffneten Zustand durch den stehenden Flügel Sonnen- und Blendschutz. Besonders bei schmalen Fenstern bieten sich die Faltläden an, um einen optimalen Sonnenschutz bei maximaler freier Glasfläche zu bekommen. chen, hatten sich die Architekten entschieden, geschosshohe Faserzementtafeln zu verwenden und diese mit Holz-/Alu-Schallschutzfenstern, mit in der Fassade flächenbündig verbauten Faltschiebeläden zu ergänzen. Die Schallschutzfenster schaffen hier zusammen mit den Faltschiebeläden von Ehret Schutz vor störendem Lärm und Umwelteinflüssen und lassen gleichzeitig möglichst viel Licht durch das schmale Hochformat der Fenster in die Wohnräume. Die Faltschiebeläden erfüllen hier alle wichtigen Funktionen. Sie dienen der Abschirmung der Umwelteinflüsse und für den Sonnenschutz von Westen und Osten. Gleichzeitig werden sie zum ästhetischen Gestaltungselement des Gebäudes. Ästhetik und Durchblick Die komplette Glasfassade der Top-Eventlocation der Ottakringer Brauerei in Wien bietet Ein- und Ausblicke in die Welt des Bieres. Der Aufgabe, einen fahrbaren Sonnenschutz um das neue runde Bauwerk zu realisieren, stellte sich die Firma Baier aus Ulm und fand eine souveräne Lösung: einzelne Schiebeladenelemente, die pro Stockwerk zu einem Element gekoppelt wurden. Angefertigt wurden sechs Schiebeelemente für das EG je 1,20 × 4,10 m und für das 1. und 2. OG je sechs Schiebeelemente je 1,20 × 3,5 m. Die Rahmen bestehen aus einer Kombination von Edelstahl und Aluminium. Die Lamellen aus rohem naturbelassenem Lärchenholz sind rundgebogen und leicht abgeschrägt mit dem Metallrahmen verschraubt und bilden so ein harmonisches Ganzes. Der elektrische Antrieb und die gesamte Mechanik ist 26 m entlang der runden Fassade geführt. Das gesamte Element im unteren Stockwerk hat ein Gesamtgewicht von ca. 800 kg und somit waren ein spezieller Baier-Antrieb und mehr als 50 m Zahnriemen in jedem Stockwerk erforderlich. Drei realisierte und funktionierende Beispiele, drei verschiedene Aufgabenstellungen der Architekten, drei verschiedene Lösungen. Kein aufrollen oder raffen, sondern falten, klappen oder schieben. Das Entwicklungspotenzial ist hier noch lange nicht ausgereizt. — Olaf Vögele Foto: Baier GmbH Foto: Baier GmbH Foto: Ehret Schieben in drei Ebenen schafft maximale Variabilität beim Verschatten der Fassade. Die Schiebeelemente können je nach Lichtbedürfnis und Sonneneinfall einzeln verfahren werden. Auch runde Fassaden, wie bei der Ottakringer Brauerei, lassen sich bei entsprechender Planung relativ problemlos mit Schiebeläden verschatten. Sonnenschutzwelt 2018 | glaswelt51